H. Mahler:    

„Ich arbeite seit der Übernahme in 2018 in den Lambrich Apotheken. Anfangs war ich sehr skeptisch, weil ich eigentlich keine Veränderungen liebe. Weil ich auch nicht mehr zu den „Jüngsten“ gehöre, hatte ich große Sorgen die ganzen Veränderungen nicht zu schaffen. Nach einer Weile der Umgewöhnung merkte ich aber, alles ist halb so wild. Chef und Kollegen sind super und haben mich gut unterstützt. So kam mein Selbstvertrauen wieder und mittlerweile merke ich, dass ich auch einiges dazu gelernt habe. Ich habe neue Aufgaben übertragen bekommen, die mir sehr viel Spaß machen und mich über meinen Tellerrand schauen lassen. Alles andere konnte so bleiben, wie es vorher war, z. B. Arbeitszeiten und auch Arbeitsort. Ich bin sehr froh, ein Teil des Teams der Lambrich Apotheken zu sein!“

K. Voigt:  

"Ich arbeite gern in der City Apotheke, weil ich nie das Gefühl habe, es herrsche irgendwie Stillstand. Unser Chef vermittelt ein absolutes Interesse an seiner Arbeit und einen unbedingten Willen , Neues zu schaffen und auszuprobieren. Diese Euphorie wirkt- wie ich finde- absolut ansteckend und macht tatsächlich auch Spaß! Selbst in der Pandemie hat er sich nicht demotivieren lassen, sondern hat vielmehr seine gute Laune nie verloren. Obwohl die Zeit bestimmt nicht leicht war, kam selten bis nie ein Jammern, sondern irgendwie immer ein "Wir schaffen das!".

Aber hauptsächlich arbeite ich gern in der City, weil ich hier ein Paradies von Labor habe!!!! Ich kann wirklich arbeiten, wie ich möchte, toll! Es macht einfach Freude, eigentlich alles, was das Herz begehrt zur Verfügung zu haben und damit arbeiten zu können. In meinen Rezeptur-Wochen fahre ich wirklich sehr gern zur Arbeit, immer in der Erwartung, welche Herausforderung sich hoffentlich wieder stellt. Auch finde ich gut, dass wir von der Prüfung mit oder ohne NIR-Gerät bis zur vollständigen Etikettierung tatsächlich wieder alles gewissenhaft erledigen können. Ich weiß, dass die Realität in vielen anderen Apotheken eine andere ist, umso mehr begrüße ich, Rezepturen nicht nur so nebenbei herstellen zu müssen.

So, und letztendlich leisten sicherlich auch das Team, die gesamten anderen Räumlichkeiten, die Größe des Unternehmens und die Möglichkeit, des selbstständigen Arbeitens seine Beitrag am Wohlfühlen, aber es muss ja auch noch Luft nach oben sein..."

D. Römer:

„[…] weil wir durch unsere verschiedenen Filialen sehr vielfältig sind. Gerade in der City Apotheke gefällt mir die Innovation. Wir wollen uns weiterentwickeln, probieren neues aus. Rowa mit zwei Armen, Arbeitsplätze werden optimiert, Kommunikationsmedien (apocollect), Kommunikationsbuilding, Teambuilding, bei Fortbildungen werden wir zeitlich und finanziell unterstützt. Uns wird vertraut. Wir dürfen selbständig arbeiten. Wir dürfen uns jederzeit mit Ideen/ Vorschlägen mit einbringen. Wir haben flexible Arbeitszeiten.“

B. Girwert:    

„Ich arbeite gerne in den Lambrich Apotheken, weil es viele Möglichkeiten gibt, sich einzubringen. Als unser Chef mir die Leitung seiner neu übernommenen Filiale anbot, habe ich dies als Chance zur Weiterentwicklung gesehen und den Arbeitgeber gewechselt. Neben der theoretischen Ausbildung unserer Praktikanten, die wir nahezu ganzjährig haben, arbeite ich in unserem Apothekenverbund an verschiedenen Projekten mit oder stoße sie an. Ich schätze es sehr, dass ich gleichzeitig Freiheit und Sicherheit an meinem Arbeitsplatz finde. Ich kann viele Ideen einbringen und mitgestalten. Innovationen sind immer gerne gesehen, seit kurzem nutzen wir mit apocollect ein neues Medium, bei dem Buschfunk und damit Austausch filialübergreifend ausdrücklich erlaubt ist.“

I. Löscher: 

„Weil hier immer was los ist. Der Arbeitsalltag ist sehr vielfältig und manchmal auch fordernd. Wir sind ein  großes  Team, eine bunte Mischung aus ganz verschiedenen Persönlichkeiten unterschiedlichen Alters. Trotz Centerlage haben wir sehr viele Stammkunden. Der persönliche Kundenkontakt im HV macht mir besonders viel Spaß. Dabei kann ich ganz individuell beraten und darf auch mal von einem Kauf abraten.Als Apothekerin darf ich selbständig arbeiten und eigenverantwortlich Entscheidungen treffen. Wenn es dann doch mal knifflig wird, habe ich immer tolle Kollegen, die ich um Rat fragen kann.

Ich werde gefördert, mich permanent fortzubilden und konnte mit der Teilnahme der HIOPP Studie der MHH mein Wissen außerhalb des Betriebes anwenden. Der filialübergreifende Wissensaustausch mit anderen approbierten Kollegen war dabei sehr motivierend für mich. Unsere Chefs nehmen mich auf Augenhöhe wahr und haben immer ein offenes Ohr für alle meine Belange.“

C. Lübcke:

„Als ich vor mehr als 30 Jahren auf der Suche nach einem Praktikumsplatz zufällig auf die City Apotheke gestoßen bin, war mein erster Eindruck durchweg positiv. Die moderne, helle und quirlige Atmosphäre sprach mich sofort an. Hier wollte ich unbedingt arbeiten und mein im Studium erworbenes Wissen in die Praxis am Menschen umsetzen. Zu Beginn halfen mir kompetente Kolleginnen, mich schnell einzuarbeiten. Der Umgang ist dabei immer vertrauensvoll gewesen. Aufgaben und Projekte eigenverantwortlich und im Team zu bearbeiten, hat mir dabei große Zufriedenheit bereitet. Die Anerkennung meiner Leistungen und die damit verbundene übertarifliche Bezahlung erlauben es mir ein finanziell gesichertes Leben zu führen. Nach dem Examen erfüllte es mich mit Stolz, dass mir die Möglichkeit geboten wurde, in leitender Funktion tätig zu werden. Nach 5 Jahren zog es mich aus privaten Gründen in den Süden mit der Option, jederzeit wieder zurückzukehren. Auf dieses Wort konnte ich mich verlassen und nunmehr bin ich schon wieder 12 Jahre an Bord der Lambrich Apotheken.

Immer noch reizen mich die gleichen Punkte wie damals: Lebendigkeit, Eigenverantwortliches Arbeiten, die Vielfältigkeit der Kunden, das kollegiale Miteinander, moderne Technik und neue Herausforderungen, leistungsgemäße Bezahlung und mit Katrin und Carsten Lambrich eine Führung, die für meine jeweiligen Lebensumstände ein offenes Ohr und Verständnis aufbringt.“